Diesmal waren wir ein kleiner Kreis mit Uwe, Bernhard, Paul und noch ein Freund von ihm aus Forchheim. Die Tour hatte ich vorher noch nicht erkundet, aber den Parkplatz am Schloss hatte ich mir auf der Karte herausgesucht. Trotzdem sind wir glatt daran vorbeigefahren, weil das Schloss von der Straße aus nicht einsichtig war (GPS Koordinaten hatte ich nicht gespeichert – sollte ich das nächste Mal machen).
Ich hatte den Termin vom Samstag wegen Regens auf den Montag verschoben, aber es wollte nicht richtig hell werden. Der Hochnebel hat sich dicht über das Wiesenttal gelegt. Nur einmal, als wir an der Eichenmühle waren, kam ein kleiner Lichtblick durch die Wolken. Zu kurz, um dieses Licht zu nutzen. Als wir auf dem Heimweg waren, strahlte dann kurz die Sonne über der Fränkischen Schweiz, hat sich dann aber am Nachmittag wieder hinter die Wolken zurückgezogen. Man kann fast alles planen, aber beim Wetter braucht man eben ein wenig Glück.Â
Das Schloss selbst ist, wie viele derartige Schlösser in der Fränkischen Schweiz, in Privatbesitz und so konnte man nur von außen fotografieren. Der Fußweg hinunter zur Wiesent war nass und rutschig. Trotzdem konnten wir hier mithilfe des Stativs einige Bilder durch die Bäume hindurch machen. Auch unten am Weg entlang der Wiesent Richtung Eichenmühle konnte man einige Landschaftseindrücke festhalten. Bei der Eichenmühle war dann aber Schluss. Man hätte nur über die Hauptstraße zurücklaufen können, was nicht besonders reizvoll gewesen wäre. Deshalb sind wir den Weg wieder zurückgelaufen und konnten auch hier nochmal aus anderer Perspektive die Landschaft fotografieren.
Hier kommen nun aber die Bilder der Teilnehmer in einer kleinen Bildergalerie.
Bilder von Uwe Reinhold
Bilder von Wilhelm Kleinöder
Bilder von Paul Rupp
Sehr geehrter Herr Kleinöder,
sehr schöne Fotos – vielen Dank dafür!!